Linde AG, Gebäude 1, Höllriegelskreuth

Auf dem Areal der Linde AG in Pullach ist geplant, das Gebäude 1 zu sanieren. Ausgenommen hiervon ist der Abbruch der Gebäudehülle, der Treppenhauskern und Teile des EG und UG.

Bei dem 1957 erstellten Verwaltungsgebäude handelt es sich um einen Stahlbetonskelettbau mit den Abmessungen 30,5 m x 15,5 m, bestehend aus Keller, Erdgeschoss und 6 Obergeschossen.

Die einzelnen Deckenflächen werden ab der Decke über EG, bis auf die Unterzüge, abgebrochen. Das Dachgeschoss wird komplett abgebrochen und neu erstellt. Im Erdgeschoss sind der bestehende Natursteinboden und die bestehende Wendeltreppe zu erhalten und zu schützen. Die einzelnen Geschossdeckenflächen und das Dachgeschoss, sowie die Fassadenfläche und Fenster werden neu erstellt.

Projektdetails:

Auftraggeber:

  • Linde Aktiengesellschaft, Höllriegelskreuth b. München

Bauherr:

  • Linde AG, Dr. Carl-von-Linde-Straße 6-14, 82049 Pullach

Architekten:

  • Henne Architektur GmbH, Baierbrunn

Leistungen:

  • Baumeisterarbeiten
  • Im Rahmen der Generalsanierung werden die bestehenden Rippendecken durch neue Stahlbetonflachdecken ersetzt.
  • Der geplante Bauablauf sieht den Rückbau des Dachgeschosses und der Decke über dem 6.OG vor.
  • Nach Einbau der temporären Aussteifungskonstruktion werden die Rippendecken vom 5.OG bis zum EG abgebrochen und durch neue Stahlbetonflachdecken ersetzt.

Auftrag wird ausgeführt von:

  • Bauunternehmung

Technische Daten:

  • Geschossfläche ca. 2900 m2
  • Umbauter Raum ca. 11400 m3
  • Stahlmenge für die Verbundträger in Decke über 6.OG und dem Stahlbau im 7.OG: ca. 56 to

Besondere Herausforderungen:

  • Nach dem Einbau der temporären Stahlkonstruktion und dem Abbruch der Geschossdecken bleiben nur noch die Gebäudehülle und die aussteifenden Unterzüge auf einer Höhe von 23,50 m stehen.
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